„Wie eingelegte Gurken“ – Erinnerungen aus dem Einmachglas

Julia Rössing

Um unserem Vorhaben, der Erstellung von einem Visual zum Thema Nostalgie der Russlanddeutschen ein Stück näher zu kommen, waren wir beim Hamburger Verein der Deutschen aus Russland e.V. zu Besuch. Dabei lernten wir nicht nur einiges über die Geschichte der Russlanddeutschen aus erster Hand, sondern auch viel darüber, wie Erinnerung funktioniert.

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Das Protokoll als journalistisches Format

Nina Englert

Was sollen wir über Russlanddeutsche sagen? Vor dem Seminar hat sich kein Mitglied unserer Gruppe konkreter mit der Geschichte der Russlanddeutschen befasst, keiner von uns hat einen direkten Bezug. Was sollen wir erzählen? Über wen? Gibt es da nicht eine andere Möglichkeit? Wie können wir die potentiellen ProtagonistInnen selbst zu Wort kommen lassen?

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Ein Geflecht aus Orten und Geschichten

Claudia Wasik, Freya Bartels, Lilit Saghatelyan, Natali Antidze

Schon von Anfang an hatten wir die Idee eine Karte zu gestalten, auf der die Migrationswege von Russlanddeutschen sichtbar werden. Das Format liegt bei dem Thema ja auch irgendwie auf der Hand, denn eine Karte kann gerade eines gut zeigen – geografische Zusammenhänge. Migration ist vor allem erst einmal ein Ortswechsel, das Verlegen des Lebensmittelpunktes von A nach B, von einem Land in ein anderes – eine Bewegung im geografischen Raum also.

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