Von der Information zum Text – oder: kürzen, kürzen, kürzen

Freya Bartels

Welche Informationen sind wichtig? Was ist interessant? Wie formuliere ich Aussagen so um, dass sie kurz und prägnant sind, der Inhalt aber nicht verfälscht wird? Und welcher Stil ist angemessen? Diese und viele weitere Fragen musste sich unsere Gruppe in den letzten Wochen stellen.
Einige Antworten haben wir gefunden, aber ob die nun richtig sind?

 

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Zwischen Journalismus und qualitativer Sozialforschung

Freya Bartels

Auch für die interaktive Karte möchten wir mit Menschen über ihre persönliche Migrationsgeschichte sprechen. Kurz nach Weihnachten wird das erste Gespräch stattfinden. So wie andere Gruppen, stellen wir uns die Frage, wie das eigentlich funktioniert. Einige von uns haben noch nie ein Interview geführt, bei anderen ging es bisher immer darum, möglichst nach wissenschaftlichen Standards zu arbeiten. Jetzt geht es darum, journalistisch zu arbeiten. Aber wie funktioniert ein journalistisches Interview und passt dieser Zugang zu unserem Projekt?

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Ein Geflecht aus Orten und Geschichten

Claudia Wasik, Freya Bartels, Lilit Saghatelyan, Natali Antidze

Schon von Anfang an hatten wir die Idee eine Karte zu gestalten, auf der die Migrationswege von Russlanddeutschen sichtbar werden. Das Format liegt bei dem Thema ja auch irgendwie auf der Hand, denn eine Karte kann gerade eines gut zeigen – geografische Zusammenhänge. Migration ist vor allem erst einmal ein Ortswechsel, das Verlegen des Lebensmittelpunktes von A nach B, von einem Land in ein anderes – eine Bewegung im geografischen Raum also.

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